Bumm, Bumm Skilager 2011  

Als wir am Montagmorgen ca. um 11.00 Uhr in Leysin angekommen sind, haben wir unsere Koffer in unserem Zimmer deponiert. Damit wir so schnell wie möglich auf die Piste gehen konnten. Der erste Tag war super schön. Die Pisten sind teilweise mit Schnee, Matsch oder auch mit Eis bedeckt.
Das Hotel liegt etwa 10 Minuten abseits der Gondelbahn. Der Nachteil daran ist dass wir jeden Tag mit den Skischuhen/Snowboardschuhen diese Strecke laufen müssen mit Gepäck, um zur Gondel gelangen. Im Hotel  hat es ein Pool, eine Sauna und einen Fitnessraum.
Das Kochen übernimmt das Hotel, den Abwasch und das Tischdeckecken auch dazu.
Das Essen ist recht fein. Am Dienstagabend hatten wir zum Beispiel Rösti oder Lasagne und dazu verschiedene Salat-Sorten. In jedem Zimmer hat es zwischen vier bis sechs Betten, einen eigenen Fernseher und ein eigenes Badezimmer.
Unfälle sind Alltag. Es gab gebrochene Schlüsselbeine, Füsse wurden verdreht und es  jemand hat ihre Zahnwurzel angebrochen.
Am Mittwoch wurden die meisten Mitschüler, am Nachmittag, müde. Ein paar waren verletzt und durften nach Hause.
Andere fuhren noch eine Weile durch den Schnee. Das beste war, wir haben am Mittwochmittag eine grosse Schneeballschlacht veranstaltet. Am Montag und Dienstagabend haben wir nicht gross etwas zusammen unternommen. Zum Beispiel am Dienstagabend haben die meisten die Championsleague geschaut. Mittwochabend steht das OrpundSuchtDenSuperstar im Programm. Donnerstagabend wir es eine Disco geben.

Wir hoffen, dass es keine Unfälle mehr geben wird und dass wir es noch bis zum Ende schön haben werden.


Text von Julian, Patric, Isabelle und Laura


Skilager

Weil wir Schüler sind, gelten andere Hotelregeln als für die Hotelgäste. Wir dürfen den Lift zum Beispiel nicht brauchen oder das Essen der anderen ist im Gegenteil zu unserem fast ein Luxus. Die Zimmeraufteilung ist super, wir sind wohl alle zufrieden. Die Zimmer sind sehr gut eingerichtet und aufgeräumt. Wir kommen alle gut miteinander aus. Wir finden, dass das Skilagerfeeling wegen den anderen Hotelgästen nicht so richtig aufkommt. Es hat dafür andere coole Sachen, zum Beispiel das Hallenbad, das wir jeden Tag von halb acht an benützen dürfen. Das Whirlpool, die Sauna und das Dampfbad sind cool. Dass uns die Sportresultate durchgegeben werden ist super, es geht nämlich um die Existenz unseres Klubs, EHC Biel. Wir finden es nicht gut dass man die elektrischen Geräte über die Nacht abgeben muss. Wir haben den Championsleague-Abend gut organisiert, aber Massimo Busacca hat uns alles kaputt gemacht. Man ist nicht so viel mit allen anderen zusammen wie in anderen Skilagern. Am Morgen sind die Pisten sehr gut aber am Nachmittag sind sie sulzig und anstrengend zu fahren. Es ist aber dafür gut, dass es überall Sessellifte gibt. Leider hat's zu wenig Schnee. Unsere Leiter sind sehr cool und die Gruppeneinteilung ebenfalls super. Wir sind nämlich ungefähr gleich schnell. Es ist blöd dass es so viele Verletzte gibt. Es ist schade dass Herr Blaser nicht Ski oder Snowboard fährt. Es hat im Hotel viele Spielmöglichkeiten das ist gut. Ich finde die Hotelangestellten nicht so nett, sie reden nicht viel mit uns. Beim Morgenessen fehlt uns die Nutella auf dem Buffet, es gibt Brot, Butter, Konfitüre, Joghurt, Kelloggs, Ovomaltine und Orangensaft. Wir können uns nach dem Frühstück den Lunch selbst einpacken, es hat Eistee- und Orangensaftbeutel, Brot, Sandwich-Crème oder Thoncrème, Aufschnitt, Käse, verschiedene Früchte und Schokolade.

Von Serxhana und Massimo